. . . . . . . . "153381171"^^ . "Amstrad CPC"@de . . . "Die Amstrad CPC-Serie, im deutschsprachigen Raum besser als Schneider CPC bekannt, war eine in den 1980er Jahren popul\u00E4re Baureihe untereinander weitgehend kompatibler 8-Bit-Heimcomputer, die auf der damals weit verbreiteten Z80-CPU basierte und u. a. in Westeuropa gr\u00F6\u00DFere Verbreitung fand. Entwickelt wurden die CPCs von der britischen Firma Amstrad, die sie in Fernost, u.a. von Orion, als Auftragsarbeit bauen lie\u00DF. Die Bezeichnung CPC leitet sich vom englischen Colour Personal Computer ab."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Die Amstrad CPC-Serie, im deutschsprachigen Raum besser als Schneider CPC bekannt, war eine in den 1980er Jahren popul\u00E4re Baureihe untereinander weitgehend kompatibler 8-Bit-Heimcomputer, die auf der damals weit verbreiteten Z80-CPU basierte und u. a. in Westeuropa gr\u00F6\u00DFere Verbreitung fand. Entwickelt wurden die CPCs von der britischen Firma Amstrad, die sie in Fernost, u.a. von Orion, als Auftragsarbeit bauen lie\u00DF. Die Bezeichnung CPC leitet sich vom englischen Colour Personal Computer ab. Die Rechner wurden als Komplettpaket mit umfangreicher Hardwareausstattung verkauft: Enthalten waren der eigentliche Rechner mit integrierter Tastatur und Laufwerk (Kompaktkassette beim CPC464 und 464Plus, 3\u2033-Diskette bei den anderen Modellen), ein Farb- oder ein Monochrommonitor (gr\u00FCn bei den klassischen und schwarzwei\u00DF bei den Plus-Modellen) mit integriertem Netzteil, mehrere kurze Verbindungskabel, ein ausf\u00FChrliches Handbuch, eine CP/M-Bootdiskette sowie eine Diskette mit Programmen bzw. eine Demokassette. Ein Fernseher konnte \u00FCber einen als Zubeh\u00F6r erh\u00E4ltlichen Adapter angeschlossen werden. Jedoch lieferte der mitgelieferte RGB-Monitor ein wesentlich besseres Bild als ein Fernseher. Je nach Modell und Ausstattung war der Verkaufspreis vergleichbar oder deutlich niedriger als der eines C64, bei dem Monitor und Disketten-Laufwerk in der Regel als Zubeh\u00F6r erworben werden mussten. Da Amstrad in Deutschland \u00FCber keine Vertriebsstrukturen verf\u00FCgte, \u00FCbernahm die Schneider Computer Division, eine eigens zu diesem Zweck gegr\u00FCndete Tochter der Schneider Rundfunkwerke AG, den Vertrieb unter der Bezeichnung Schneider CPC f\u00FCr die L\u00E4nder Deutschland, \u00D6sterreich und die Schweiz. Nachdem Amstrad und Schneider 1988 die Zusammenarbeit beendet hatten, verkaufte Amstrad auch in diesen L\u00E4ndern die CPC-Serie unter eigenem Namen, was mit erheblichen Anlaufschwierigkeiten verbunden war, da Amstrad bis zu diesem Zeitpunkt nach wie vor nicht selbst in Deutschland vertreten war. Deshalb und weil der Zenit der CPCs bereits \u00FCberschritten war, stammen die meisten in Deutschland verkauften CPCs noch von Schneider. In den meisten anderen L\u00E4ndern wurden CPCs bereits zuvor unter der Bezeichnung Amstrad CPC verkauft."@de . "27940"^^ . .