. "k"^^ . . "Die American Geographical Society (AGS) ist eine 1851 in New York City gegr\u00FCndete geographische Gesellschaft und damit die \u00E4lteste geographische Gesellschaft der USA. Urspr\u00FCnglich gegr\u00FCndet, um die Suche nach dem vermissten Polarforscher John Franklin zu unterst\u00FCtzen, finanzierte und unterst\u00FCtzte sie viele weitere Expeditionen, wie die von Robert Peary, der 1903 bis 1907 auch Pr\u00E4sident der AGS war. Die Gesellschaft verschrieb sich der Ausweitung und Verbreitung geographischen Wissens und stand auch Laien offen. Urspr\u00FCnglich hie\u00DF sie American Geographical and Statistical Society, was 1871 zum heutigen Namen verk\u00FCrzt wurde. In der Anfangsphase war auch die Kartierung des amerikanischen Westens insbesondere als Grundlage neutraler Kartierungsinformation f\u00FCr die transamerikanischen Eisenbahnen von Bedeutung, und ab den 1870er Jahren das Panama-Kanalprojekt. Das spiegelte auch die Herkunft der Gr\u00FCnder wider, von denen viele wohlhabende Investoren und Industrielle waren und viele aus Regierungsstellen kamen. Pr\u00E4gend waren in den Anfangsjahren vor allem drei Pr\u00E4sidenten: Charles P. Daly (Pr\u00E4sident 1864 bis 1899, au\u00DFerdem Chief Justice), der die Forschungsbibliothek stark ausbaute, der Philanthrop Archer Milton Huntington, der den Hauptsitz in New York stiftete (Pr\u00E4sident 1907), Ecke 156th Street und Broadway (ab 1911 bezogen), und Isaiah Bowman (Pr\u00E4sident 1915 bis 1935), der den Ausbau als wissenschaftliche Institution betrieb und Woodrow Wilson bei den Verhandlungen zum Versailler Vertrag 1919 mit einem Stab von Geographen beriet. In den Zwischenkriegsjahren f\u00F6rderten sie viel die Kartierung im spanischsprachigen Teil Amerikas und waren im Projekt engagiert, die ganze Welt im Ma\u00DFstab 1: 1 Million zu kartieren. Sie finanzierten auch weiter Polarexpeditionen, so 1947/48 in die Antarktis (Finn-Ronne-Expedition). Sie publizieren B\u00FCcher, Karten und als ihr Haupt-Journal den Geographical Review (ab 1916, davor ab 1852 der Bulletin of the American Geographical Society), mit dem 100. Band 2010. Die AGS besitzt eine der gr\u00F6\u00DFten privaten Kartensammlungen und Buchsammlungen zur Geographie. Sie ist seit 1978 an der University of Wisconsin-Milwaukee. Sie vergeben verschiedene Preise wie die Charles P. Daly Medal und die Ehrenmitgliedschaft. Zu den von ihnen finanzierten ber\u00FChmten Expeditionen geh\u00F6rt auch die von John Wesley Powell in den Grand Canyon (1869). In den USA gibt es noch zwei weitere gro\u00DFe geographische Gesellschaften, die National Geographic Society in Washington D. C. und die Association of American Geographers als Berufsvereinigung der Geographen in den USA."@de . . "1009627-9" . . . . . . . . . . "Die American Geographical Society (AGS) ist eine 1851 in New York City gegr\u00FCndete geographische Gesellschaft und damit die \u00E4lteste geographische Gesellschaft der USA. Urspr\u00FCnglich gegr\u00FCndet, um die Suche nach dem vermissten Polarforscher John Franklin zu unterst\u00FCtzen, finanzierte und unterst\u00FCtzte sie viele weitere Expeditionen, wie die von Robert Peary, der 1903 bis 1907 auch Pr\u00E4sident der AGS war. Die Gesellschaft verschrieb sich der Ausweitung und Verbreitung geographischen Wissens und stand auch Laien offen."@de . . . . "American Geographical Society"@de . "8379811"^^ . . . . "143745945"^^ . . .