. . . . . . . . . "157449406"^^ . . . "American Basketball Association"@de . "Die American Basketball Association (ABA) war eine US-amerikanische Basketball-Profiliga. Sie existierte zwischen 1967 und 1976 parallel zur National Basketball Association (NBA) und bestand aus elf Teams. Am 17. Juni 1976 fusionierten ABA und NBA, wobei lediglich vier Teams der ABA in die NBA aufgenommen wurden: Denver Nuggets, Indiana Pacers, San Antonio Spurs und die New Jersey Nets."@de . . "Die American Basketball Association (ABA) war eine US-amerikanische Basketball-Profiliga. Sie existierte zwischen 1967 und 1976 parallel zur National Basketball Association (NBA) und bestand aus elf Teams. Am 17. Juni 1976 fusionierten ABA und NBA, wobei lediglich vier Teams der ABA in die NBA aufgenommen wurden: Denver Nuggets, Indiana Pacers, San Antonio Spurs und die New Jersey Nets. Von finanzkr\u00E4ftigen Investoren gegr\u00FCndet, \u00FCberlebte die ABA l\u00E4nger als andere Konkurrenten der NBA (bspw. die NBL). Da anfangs kaum ein Spieler aus der NBA in die ABA wechseln wollte, spielten dort meist schwache Spieler, was der ABA den Ruf einer \u201EMinor League\u201C einbrachte. Aufgrund des farbigen Spielballs und der spektakul\u00E4ren Spielweise junger Spieler wie Connie Hawkins und Julius Erving wurde von der ABA auch despektierlich als \u201EBeach Basketball League\u201C gesprochen. Attraktiv war die ABA vor allem f\u00FCr College-Abbrecher, da die NBA zu jener Zeit nur Spielern den Zugang zum Draft erlaubte, deren College-Jahrgang den Abschluss machte. Die ABA hatte diese Beschr\u00E4nkung nicht, und so wechselten Spieler wie Erving, Hawkins, Spencer Haywood und George Gervin schon vor ihrem College-Abschluss ins Profilager. 1974 wurde mit Moses Malone sogar ein Spieler direkt aus der Highschool verpflichtet. Einige Jahre sp\u00E4ter lockerte auch die NBA ihre Draft-Regularien und ebnete so den Weg f\u00FCr College-Abbrecher wie Magic Johnson oder Shaquille O\u2019Neal. Einer der wenigen Starspieler, die der NBA den R\u00FCcken kehrten und in die ABA wechselten, war Rick Barry. Wegen des laufenden Vertrages mit den San Francisco Warriors musste Barry allerdings ein Jahr aussetzen, bevor er 1968/69 f\u00FCr die Oakland Oaks auflief und die ABA-Meisterschaft gewann. Viele College-Stars wie Kareem Abdul-Jabbar und Elvin Hayes wechselten aber trotz verlockender Vertragsangebote weiterhin in die popul\u00E4rere und spielst\u00E4rkere NBA. In den 1970er Jahren war die ABA mehr denn je f\u00FCr ihre spektakul\u00E4re Spielweise bekannt. Nach au\u00DFen hin repr\u00E4sentierte ein Mann die ABA, und zwar in einem Ma\u00DF, wie es sp\u00E4ter nur Michael Jordan f\u00FCr die NBA tun sollte: Julius Erving von den New York Nets. Seine Popularit\u00E4t war einer der Hauptgr\u00FCnde, warum sich die ABA trotz finanzieller Schwierigkeiten so lange hielt und warum die NBA an einer Fusion sehr interessiert war. Die ABA brachte zahlreiche Neuerungen ins Basketballregelwerk ein. So wurde der Distanzwurf der Fl\u00FCgelspieler durch die Einf\u00FChrung der Drei-Punkte-Linie aufgewertet. Erst 1979, drei Jahre nach der Fusion, \u00FCbernahm auch die NBA diese Neuerung, sp\u00E4ter zogen NCAA und FIBA nach. Ebenso wurde in der ABA der Slam Dunk Contest erfunden, der 1976 zuerst stattfand. Heute ist er ein bei den Fans sehr beliebter Bestandteil des NBA All-Star Weekends."@de . . . . "595897"^^ . . . . .