. "DE-NW"^^ . . . "Der Alte Kessenicher Friedhof geh\u00F6rt zu den \u00E4ltesten noch bestehenden Friedh\u00F6fen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bonn. Urspr\u00FCnglich vermutlich bereits als Begr\u00E4bnisplatz f\u00FCr Angeh\u00F6rige des anliegenden Klosters verwendet, wurde er als \u00F6ffentlicher Friedhof ab dem Jahr 1827 genutzt; der Friedhof liegt im Ortsteil Kessenich und steht unter Denkmalschutz. Mit der Adresse Nikolausstra\u00DFe 6 liegt er am Hanggel\u00E4nde zwischen der Nikolausstra\u00DFe/Rosenburgweg mit dem St.-Franziskus-Hospital und der h\u00F6her gelegenen Rosenburg. Gegen\u00FCber dem schmalen Zuweg zum Friedhofseingang (genannt Kuhgasse) befindet sich das Kessenicher Kriegerdenkmal. Am Eingang zum Friedhof steht die historische Alt-St. Nikolaus-Kapelle. Vom 1874 erweiterten Friedhof hat man einen weitgehend unverbauten Blick auf Kessenich und das Siebengebirge. Offiziell wurde der Friedhof im Jahr 1893 nach Er\u00F6ffnung des neuen, rund 400 Meter entfernt liegenden Kessenicher Bergfriedhofs geschlossen, Beerdigungen (Erdbestattung) fanden jedoch bis ins 21. Jahrhundert statt. Nur 170 Grabstellen standen zur Verf\u00FCgung. Der Friedhof ist mit seinem Bestand an teilweise schon \u00FCber 300 Jahre alten Grabsteinen stark verwittert; einzelne Steinkreuze wurden 1981 allerdings von der Stadt Bonn instandgesetzt. Im Jahr 2012 erwog die Stadtverwaltung eine endg\u00FCltige Aufgabe des Friedhofes, der dann ab dem Jahr 2040 als \u00F6ffentlicher Park gef\u00FChrt werden und somit zu einer finanziellen Entlastung der zust\u00E4ndigen Friedhofsbudgets beitragen sollte. Die auffallendste Grabstelle des Friedhofes ist der Familie Klemmer gewidmet. Dabei handelt es sich um eine kleine Grabkapelle in romanischer Anmutung, die im Inneren mit einem kleinen Tischaltar und einem Standkreuz ausgestattet ist. Gemauert aus rotbraunem Backstein, ist die Kapelle mit kleinen Rundb\u00F6gen und einem aufwendig verziertem Eingangstor versehen. Wand\u00F6ffnungen und Eingang sind in Form von Vierp\u00E4ssen ausgestaltet. Auf dem Friedhof finden sich Gr\u00E4ber von Geistlichen, M\u00F6nchen und Nonnen des ehemaligen Kessenicher Klosters und alteingesessener Kessenicher Familien. Auch der Philologe Franz B\u00FCcheler, der Architekt Johannes Richter, der Industrielle Gustav Schlieper und der Historiker Ernst aus\u2019m Weerth wurden hier bestattet."@de . . . "50.7131"^^ . . "7.10507"^^ . "landmark"^^ . "153892123"^^ . . . . "50713094"^^ . "9429803"^^ . "7105067"^^ . "50.713094 7.105067" . . . . "Der Alte Kessenicher Friedhof geh\u00F6rt zu den \u00E4ltesten noch bestehenden Friedh\u00F6fen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bonn. Urspr\u00FCnglich vermutlich bereits als Begr\u00E4bnisplatz f\u00FCr Angeh\u00F6rige des anliegenden Klosters verwendet, wurde er als \u00F6ffentlicher Friedhof ab dem Jahr 1827 genutzt; der Friedhof liegt im Ortsteil Kessenich und steht unter Denkmalschutz."@de . . . "Alter Kessenicher Friedhof"@de .