. . . . . . . . "Der Altenberg de Bergheim ist eine Weinlage im Elsass. Seit dem 23. November 1983 ist der Altenberg de Bergheim Teil der Alsace Grand Cru Appellation und geh\u00F6rt damit zu den 51 potentiell besten Lagen des Elsass. Insgesamt wurden 35,06 Hektar Rebfl\u00E4che zugelassen."@de . . . "Altenberg de Bergheim"@de . "153087207"^^ . . "1782381"^^ . "Der Altenberg de Bergheim ist eine Weinlage im Elsass. Seit dem 23. November 1983 ist der Altenberg de Bergheim Teil der Alsace Grand Cru Appellation und geh\u00F6rt damit zu den 51 potentiell besten Lagen des Elsass. Insgesamt wurden 35,06 Hektar Rebfl\u00E4che zugelassen. Die Lage befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Bergheim, nur wenige Kilometer s\u00FCdlich von S\u00E9lestat entfernt. Das Gebiet befindet sich in einer H\u00FCgelzone, die den Vogesen vorgelagert ist. Der Altenberg de Bergheim liegt in s\u00FCdlicher Exposition auf einer H\u00F6he von 220 bis 320 m \u00FC. NN in westlicher Verl\u00E4ngerung eines anderen Grand Crus, dem Kanzlerberg. Durch die steile Hanglage unterhalb des Grasbergs wird die Gefahr von Frostsch\u00E4den nach dem Austrieb der Reben im Fr\u00FChjahr minimiert, weil in den N\u00E4chten entstehende Kaltluft nicht \u00FCber den Weinbergen liegen bleibt, sondern zur Ebene hin abgleiten kann. Die Vogesen im Westen bewahren das in seinem Lee gelegene Weinbaugebiet bei S\u00FCdwest- oder Westwetterlagen vor zu viel Niederschlag. Daraus resultiert eine f\u00FCr die n\u00F6rdliche Lage \u00FCberdurchschnittlich lange Sonnenscheindauer. Der Weinberg liegt innerhalb des n\u00F6rdlichen Teils des Verwerfungsgraben von Ribeauvill\u00E9, wo fossilreiche Kalksteine und Mergel unterschiedlicher Zusammensetzung aus dem Dogger (insbesondere aus dem Erdzeitalter des Aalenium) und des Lias nebeneinander liegen. \u00DCberlagert werden diese Gesteinssockel teilweise von Kalkger\u00F6ll des Erdzeitalters des Terti\u00E4rs. Um von dieser Bodenvielfalt zu profitieren, werden die Rebst\u00F6cke sehr eng aneinandergesetzt (man spricht dabei von Pflanzdichten von 10.000 Rebst\u00F6cken je Hektar). Dies zwingt die Rebe, tief zu wurzeln."@de .