. . . . . "449341"^^ . . . "Alexei Grigorjewitsch Stachanow"@de . . . . . . "Stachanow"^^ . . . . "54943944" . "russischer Bergmann, l\u00F6ste durch eine \u00DCbererf\u00FCllung der Arbeitsnorm die Stachanow-Bewegung aus"^^ . "154970980"^^ . . "Alexei Grigorjewitsch"^^ . "Alexei Grigorjewitsch Stachanow (russisch \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0435\u0439 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u0438\u0447 \u0421\u0442\u0430\u0445\u0430\u043D\u043E\u0432, wiss. Transliteration Aleksej Grigor'evi\u010D Stachanov; * 21. Dezember 1905jul./ 3. Januar 1906greg. in Lugowaja bei Orjol; \u2020 5. November 1977 in Tores bei Donezk) f\u00F6rderte am 31. August 1935 als Hauer in einer Kohlegrube im Donezbecken in einer Schicht 102 Tonnen Kohle. Somit \u00FCbererf\u00FCllte er, mithilfe von sieben Zuarbeitern, die ihm zur Seite standen, die g\u00FCltige Arbeitsnorm um das 13-fache. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die tats\u00E4chlich gef\u00F6rderte Menge an Kohle unter dem damals propagierten Wert lag. Gleichm\u00E4\u00DFig auf ihn und seine Zuarbeiter umgerechnet, ergibt sich noch eine Norm\u00FCbererf\u00FCllung von 75 Prozent. In der Folge organisierten Gewerkschaften und die KPdSU die Stachanow-Bewegung zur Steigerung der Arbeitsproduktivit\u00E4t in der Sowjetunion und machten ihm zum Vorzeigearbeiter. Stachanow hatte in der Zeche Zentralnaja Irmino 1927 als Hilfsarbeiter begonnen, wurde dann Hauer und stieg mit der mit Auszeichnung bestandenen Pr\u00FCfung des so genannten \u201Estaatlichen technischen Minimums\u201C sowie einer \u00FCber die Handhabung eines modernen Abbauhammers in die Liga der \u201ESto\u00DFarbeiter\u201C (Udarniki) auf. Damit lagen seine t\u00E4glichen Abbaunormen bereits bei zehn bis zw\u00F6lf Tonnen statt bei den \u00FCblichen sieben Tonnen. Die Belohnung f\u00FCr seine Rekordleistung bestand, neben dem durch die Leistung erh\u00F6hten Entgelt, in einer Pr\u00E4mie in H\u00F6he eines Monatslohns. Er bekam ein neues Haus mit Telefon und feinen M\u00F6beln, einen Kuraufenthalt und mit seiner Frau einen Ehrenplatz im Klubhaus. Nach seinem Rekord wurde er Abteilungsleiter f\u00FCr Sozialistischen Wettbewerb im Ministerium f\u00FCr Kohleindustrie. Ein sich verschlimmerndes Alkoholproblem und sich daraus ergebende Zwischenf\u00E4lle f\u00FChrten schlie\u00DFlich zu einem Ultimatum, Moskau binnen 24 Stunden zu verlassen. Er arbeitete danach als Gehilfe eines Zecheningenieurs. Der Allunions-Konferenz zum vierzigsten Jahrestag der Stachanow-Bewegung musste er fernbleiben. Stachanow starb vereinsamt und depressiv als Alkoholiker, wurde jedoch von der sowjetischen F\u00FChrung auch als menschliches Vorbild gefeiert und erhielt 1970 den Orden \u201EHeld der sozialistischen Arbeit\u201C. Nach seinem Tod wurde 1978 die ostukrainische Stadt Kadijiwka in \u201EStachanow\u201C umbenannt.(Siehe auch: Plan\u00FCbererf\u00FCllung)\n"@de . . . . . . "Stachanow, Alexei Grigorjewitsch"@de . "1906-01-03"^^ . . . . "Alexei Grigorjewitsch Stachanow"^^ . . "1977-11-05"^^ . . . "russischer Bergmann, l\u00F6ste durch eine \u00DCbererf\u00FCllung der Arbeitsnorm die Stachanow-Bewegung aus"^^ . "p"^^ . . "\u0421\u0442\u0430\u0445\u0430\u043D\u043E\u0432, \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0435\u0439 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u0438\u0447 (russische Schreibweise); Stachanov, Aleksej Grigor'evi\u010D (wissenschaftliche Transliteration)"@de . . . . . . . . . "Alexei Grigorjewitsch Stachanow (russisch \u0410\u043B\u0435\u043A\u0441\u0435\u0439 \u0413\u0440\u0438\u0433\u043E\u0440\u044C\u0435\u0432\u0438\u0447 \u0421\u0442\u0430\u0445\u0430\u043D\u043E\u0432, wiss. Transliteration Aleksej Grigor'evi\u010D Stachanov; * 21. Dezember 1905jul./ 3. Januar 1906greg. in Lugowaja bei Orjol; \u2020 5. November 1977 in Tores bei Donezk) f\u00F6rderte am 31. August 1935 als Hauer in einer Kohlegrube im Donezbecken in einer Schicht 102 Tonnen Kohle. Somit \u00FCbererf\u00FCllte er, mithilfe von sieben Zuarbeitern, die ihm zur Seite standen, die g\u00FCltige Arbeitsnorm um das 13-fache. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die tats\u00E4chlich gef\u00F6rderte Menge an Kohle unter dem damals propagierten Wert lag. Gleichm\u00E4\u00DFig auf ihn und seine Zuarbeiter umgerechnet, ergibt sich noch eine Norm\u00FCbererf\u00FCllung von 75 Prozent."@de . . "118752375" . .