. . . . . . . . "Die Aktiengesellschaft f\u00FCr Lokomotivbau Hohenzollern war ein Hersteller von Normalspurlokomotiven, rund 400 Dampfspeicherlokomotiven sowie Werk- und Privatbahnlokomotiven unterschiedlichster Spurweiten. Die Gesellschaft wurde am 8. Juni 1872 in D\u00FCsseldorf-Grafenberg von mehreren Industriellen, darunter die Familie Haniel und William Suermondt, gegr\u00FCndet. Die Firma produzierte etwa 4600 Lokomotiven. Nach der zunehmend kritischen Gesamtlage im deutschen Lokomotivbau um 1929 wurde das Werk im November 1929 geschlossen."@de . "1872-06-08"^^ . . . . . . "Maschinen- und Anlagenbau"^^ . "147082132"^^ . . . . . "Aktiengesellschaft f\u00FCr Lokomotivbau Hohenzollern"@de . . "2457618"^^ . . . . "Die Aktiengesellschaft f\u00FCr Lokomotivbau Hohenzollern war ein Hersteller von Normalspurlokomotiven, rund 400 Dampfspeicherlokomotiven sowie Werk- und Privatbahnlokomotiven unterschiedlichster Spurweiten. Die Gesellschaft wurde am 8. Juni 1872 in D\u00FCsseldorf-Grafenberg von mehreren Industriellen, darunter die Familie Haniel und William Suermondt, gegr\u00FCndet. Die Firma produzierte etwa 4600 Lokomotiven. Nach der zunehmend kritischen Gesamtlage im deutschen Lokomotivbau um 1929 wurde das Werk im November 1929 geschlossen. Die Hohenzollern AG hatte vergeblich auf Folgeauftr\u00E4ge der Deutschen Reichsbahn f\u00FCr die Baureihe 80 gehofft. Die 80 030 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen war als eines der letzten St\u00FCcke der Aktiengesellschaft f\u00FCr Lokomotivbau Hohenzollern hergestellt worden und ist heute noch in dem Anstrich erhalten, wie er auf dem Foto abgebildet ist. Die letzten Lokomotiven haben im September 1929 das Werk verlassen; das Werk wurde danach umgehend abgerissen. Weiterhin produzierte die Firma \u201ECirculier-Oefen\u201C, die in vier verschiedenen Ausf\u00FChrungen f\u00FCr Werkst\u00E4tten und in einer Ausf\u00FChrung zum Beheizen von S\u00E4len vertrieben wurden."@de . . "November 1929"^^ . . . . . .