. . . . . "\u788E\u8449\u57CE"^^ . "Ak-Beschim (auch Ak-Beshim, das alte Suyab, chinesisch \u788E\u8449\u57CE, Pinyin Su\u00ECy\u00E8 Ch\u00E9ng) ist ein Dorf in Nordkirgisistan, nahe Tokmok, bei dem sich umfangreiche Ruinen einer Stadt aus dem 6. bis 8. nachchristlichen Jahrhundert befinden. Die Stadtanlage besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, rechteckigen, einst vielleicht ummauerten Anlagen. Bei sowjetischen Ausgrabungen ab 1953 konnten zwei buddhistische Tempel, eine christliche Kirche mit Friedhof und eine Burg entdeckt werden. Am besten erhalten sind die buddhistischen Tempel. Der eine mit 76 \u00D7 22 Metern Grundfl\u00E4che bestand aus einer Gruppe von R\u00E4umen am Eingangsbereich, einem gro\u00DFen, l\u00E4nglichen Hof, einer darauf folgenden S\u00E4ulenhalle und einem dahinter liegenden Schrein. In diesem stand einst eine gro\u00DFe Buddhastatue aus Bronze, von der nur noch Reste gefunden werden konnten. Der Tempel war reich ausgemalt, seine Architektur besa\u00DF einige Gemeinsamkeiten mit dem Tempel im afghanischen Surkh Kotal. Der zweite, quadratische Tempel hatte keinen Innenhof.. Nachforschungen des chinesischen Historikers Guo Moruo haben ergeben, dass das heutige Ak-Beschim unter seinem damaligen chinesischen Namen \"Suiye\" der Geburtsort des bedeutendsten chinesischen Dichters der Tang-Zeit, Li Bai (701-762) war."@de . . "2933393"^^ . "135276901"^^ . . . . . . "Ak-Beschim (auch Ak-Beshim, das alte Suyab, chinesisch \u788E\u8449\u57CE, Pinyin Su\u00ECy\u00E8 Ch\u00E9ng) ist ein Dorf in Nordkirgisistan, nahe Tokmok, bei dem sich umfangreiche Ruinen einer Stadt aus dem 6. bis 8. nachchristlichen Jahrhundert befinden. Die Stadtanlage besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, rechteckigen, einst vielleicht ummauerten Anlagen. Bei sowjetischen Ausgrabungen ab 1953 konnten zwei buddhistische Tempel, eine christliche Kirche mit Friedhof und eine Burg entdeckt werden."@de . . . "Ak-Beschim"@de . "Su\u00ECy\u00E8 Ch\u00E9ng"^^ .