. . . "Agri decumates bzw. decumates agri (w\u00F6rtlich wohl Zehntland), deutsch Dekumatland, ist bei Tacitus (Germania 29, 3) die Bezeichnung f\u00FCr ein Gebiet jenseits (also \u00F6stlich bzw. n\u00F6rdlich) von Rhein und Donau, das nach seiner Aussage urspr\u00FCnglich von Kelten (Galliern) bewohnt, jedoch bald auch von germanischen Sueben besiedelt wurde und zum R\u00F6mischen Reich geh\u00F6rte."@de . . . . . "Agri decumates bzw. decumates agri (w\u00F6rtlich wohl Zehntland), deutsch Dekumatland, ist bei Tacitus (Germania 29, 3) die Bezeichnung f\u00FCr ein Gebiet jenseits (also \u00F6stlich bzw. n\u00F6rdlich) von Rhein und Donau, das nach seiner Aussage urspr\u00FCnglich von Kelten (Galliern) bewohnt, jedoch bald auch von germanischen Sueben besiedelt wurde und zum R\u00F6mischen Reich geh\u00F6rte. Tacitus schreibt im Jahr 98:\u201ENicht unter die V\u00F6lker Germaniens m\u00F6chte ich die Leute rechnen, die die agri decumates bearbeiten, obwohl sie sich jenseits von Rhein und Donau niedergelassen haben. Die abenteuerlustigsten Gallier, die die Not k\u00FChn gemacht hat, haben den Boden, dessen Besitz umstritten war, besetzt; seitdem dann der limes angelegt und die Grenzwachen weiter nach vorn verlegt worden sind, bilden sie einen Vorposten unseres Imperiums und einen Teil der Provinz.\u201C"@de . . . . . . . . . . "Agri decumates"@de . . . "156295676"^^ . . "324272"^^ .